Donnerstag, 18. Februar 2010

Eine lange Nacht und 69

Voll wie ich war gesellte ich mich dazu und plantschte und kalkte ich noch etwa eine Stunde ausgelassen mit, bis ich schätzungsweise gegen 2:00 Uhr mehr stolpernd als gehend die Insomnia aufsuchte. Dort angekommen entdeckte ich wieder die Freundin von „Nam“ von meiner ersten Bar, die mir sogleich ein Gespräch ans Knie nagelte und mich Fragte, mit wem ich denn da sei.

Ich antwortete ihr, dass ich noch alleine sei worauf sie plötzlich los prustete: „You butterfly! Not good man!“ Und sie wollte mir darüber hinaus noch verklickern, dass der Typ, mit dem sie da war, ihr ja schon so viele Tage treu ergeben sei. “Wer´s glaubt!” Dachte ich trotzig und zog weiter durch den Club um die vielen anwesenden Grazien zu begutachten.

Tatsächlich war die Zahl der sehr gut aussehenden Damen geradezu pervers hoch und machte es mir unmöglich einer baldigen Entscheidung entgegen zu sehen. So lächelte ich unentschlossen mal die eine an, tanzte dann eine andere an um mich schließlich wieder anderweitig umzusehen, was von einigen Damen mit geringschätzigen, fast schon bösen Blicken begleitet wurde.

Ja, ich hatte es an diesem Tag verdammt noch mal nicht einfach und ich schob mein fehlendes Jagdglück ein bisschen auf eine karmische Konsequents meines vorrangegangenen Rückziehers bei der betagten Lady. Ich trank mein drittes Bier in der Insomnia und musste feststellen, es war bereits 5:00 Uhr, dass andere erfolgreicher als ich waren und kaum noch freie Damen zur Verfügung standen. Der Club fing an sich rasch zu leeren, ich wurde immer voller und ich setzte mich schließlich schon etwas müde und enttäuscht an den Rand der Tanzfläche. Ich versuchte noch mal mein glück bei einer Stunden zuvor angetanzten Dame, die wohl auch ihren Stolz hatte und mich mit den Worten:

“Solly, can´t go with you!“ zurückwies. „Na Prima!“ Dachte ich und freundete mich wohl oder übel mit dem Gedanken an, heute alleine schlafen zu gehen. Ich saß wieder neben der Tanzfläche und es waren noch etwa eine Hand voll Gäste anwesend, als ich aus dem Dunkel der Diskothek eine zierliche langhaarige Gestalt auf mich zuschießen sah, sie nahm mich am Arm und zog mich an diesem rennend aus dem Insomnia hinaus auf die Walkingstreet .

„You wan´t somebody?!- Take me!“ Draußen war es bereits hell, und ich konnte sie richtig sehen. Und tatsächlich gefiel mir, was ich sah: Sie war wie schon beschrieben sehr schlank mit kleinen Brüsten, hatte lange braune Haare und ein geradezu zuckersüßes Gesicht mit schönen vollen Lippen und niedlichen, großen Kulleraugen. Froh über mein Glück orderte ich sogleich ein Motorradrollertaxi, welches uns auch auf direktem Weg zu meiner Unterkunft brachte.

Dort angekommen wurde auch nicht lange gefackelt und ich kam in den Genuß ihre weichen Lippen zu küssen, was mir sehr gefiel. Blitzschnell waren wir ausgezogen da platzierte sie sich über mich, richtete sich auf und streckte mir ihre schön anzusehende und mit einem Ring verzierte Muschi entgegen, die ich auch sogleich zu lecken begann.

Sie genoss das eine Zeitlang, bis sie sich wieder seitlich neben mich platzierte, mit dem Kopf zwischen meinen Beinen kam, mir ihr Gesäß dabei entgegenstreckte und anfing mir in perfekter Vollendung einen zu blasen. Sie machte das wahnsinnig gut und bekam ihn zu meinem Vergnügen auch sehr weit in ihren Mund. Auffordern streckte sie mir ihren kleinen Hintern entgegen, ich stimmte mit einer Berührung meiner Hand auf ihren Allerwertesten zu und sie bewegte diesen gleich über meinen Kopf. So bereiteten wir uns gegenseitig ein schönes Zungenspiel und ich dachte kurz nach, ob die Stellung „69“ nicht etwas zuviel für die erste Begegnung sei, schließlich bot sich mir der Blick auf eine mir fremde Rosette. Dies ging noch eine ganze Zeit und sie ließ diese tolle Nummer mit einem Abritt, der es auch in sich hatte enden. Nur Sekunden später schlief ich zufrieden lächeln ein…

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