Sonntag, 31. Januar 2010

immer noch nicht genug schlaf...


Mein Schlaf war nicht von langer Dauer. Mit halb geöffneten, halb geschlossenen Augen sah ich „Mäo“ wie sie mit dem Rücken mir zugewandt lag und mit ihrer Hand gewisse mir zugehörige Körperpartien bearbeitete, die eigentlich Ruhe brauchten. “Oh, Mann- ich will doch einfach nur schlafen!“
Dachte ich mir und und versuchte ihre Berührungen irgendwie zu ignorieren und wieder in den Schlaf zu fallen. Dies war nicht von Erfolg gekrönt und so war ich aller Bemühungen zum trotz auch bald wieder einsatzbereit. Die darauf folgende Nummer war kurz und heftig und für sie wohl nicht ausreichend, da unmittelbar danach wieder meine Einsatzbereitschaft durch sie hergestellt wurde.

Sie begann wieder mit dem für sie typischen rythmischen, druckvollen Reiten, welches sie sehr ausdauernd und energisch vollführte bis das Finale erreicht war. Schon fast freudig stellte ich fest, dass die „Schutzummantelungen“ nun aufgebraucht waren. Dennoch war an Schlaf nicht mehr zu denken.
Irgendwie war ich hellwach, wieder komplett nüchtern und mein Bauch begann sich zu Wort zu melden. „Also gut!“ Dachte ich mir und begab mich in eine aufrechte Haltung um zu duschen und Aus geh fertig zu machen.

Es war mittlerweile 22:30 und von dem geöffneten Fenster war zu vernehmen, dass sich draußen einiges abspielte und die Stadt wohl jetzt erst richtig lebendig wurde. Mit großen Erwartungen entschwand ich unter die Dusche und ließ mein Kätzchen zu sich kommen. Aufgefrischt betrat ich wieder das Hotelzimmer und stellte fest, dass „Mäo“ gerade eine in englischer Sprache geführte Konversation am Handy führte.
„Not many people in pattaya! No work, tilak! No work! Tell me you come! Ok, love you to, bye!” War ungefähr das an was ich mich erinnern konnte. Sie kam noch rechtzeitig zum auflegen, kurz bevor wir in einen sehr heftigen Lachanfall verfielen, der sicher gut 3 Minuten anhielt.

Als wir uns langsam wieder beruhigten klärte sie mich auf, dass es ihr „Boyfriend“ aus Irland gewesen sei. Er rief in letzter Zeit sehr häufig an ließ sie mich wissen, und das sie deshalb denke, er würde in der nächsten Zeit in Pattaya aufschlagen. Irgendwann gegen 23:30 war sie dann auch fertig und wir konnten uns in die Nacht begeben.
Wir schlenderten die Soi Buakhao entlang, die auf mich aufgrund ihrer bunten und leuchtenden Vielfalt an Bars, Restaurants, Garküchen und nicht zu vergessen der vielen sehr attraktiven Damen einen geradezu Atemberaubenden Eindruck machte. So genoss ich die tolle Atmosphäre bis wir uns in einem kleinen Restaurant niederließen.

Ich aß einen frittierten Red- Snapper, der mir gut schmeckte und trank auch schon wieder das erste Bier. Gesättigt gingen wir dann noch auf zwei Bier an ihre Bar, bis sich bei mir die Müdigkeit meldete und mir unmissverständlich klar machte jetzt doch schlafen zu gehen. Morgen war ja auch noch ein Tag…

Donnerstag, 28. Januar 2010

scharf wie Chilli...

An den Weg kann ich mich nur noch Bruchstückweise erinnern. In Erinnerung geblieben ist mein erster Besuch in einem seven/ eleven, wo schnell noch ein paar Getränke und eine Packung der notwendigen Nahkampf- Schutz- Kleidung gekauft wurden. Irgendwie kamen wir dann an, sie kannte mein Hotel natürlich und konnte mich somit gut ins Ziel manövrieren.
„Schnell unter die Dusche!“ Dachte ich mir.
Ich war zwar sehr betrunken und müde aber auf gar keinen Fall zu betrunken und zu müde um auf das verzichten zu können was bevorstand.
Das zimmerwarme Wasser tat echt gut. Ich wurde wieder etwas wach und ein wenig klarer im Kopf. Guter Dinge schwang ich mich nur mit Handtuch bekleidet und noch ein wenig schwankend auf das Bett und wartete darauf, dass „Mäo“ ebenfalls frisch geduscht auf mein Bett hüpft um ihrer Profession nachzugehen.
Irgendwie bin ich dann durch das monotone Geräusch der Dusche eingeschlafen, denn ich wurde erst wieder wach als ich ein Gefühl von weichen Lippen und einer Zunge an meinem Hals bemerkte. So war ich mit einem Schlag nicht nur wieder hellwach sondern gleichzeitig scharf wie ein Bündel Thai- Chilis.

So ergriff ich auch gleich die Initiative und betätigte verschiedene, seit meiner Jugend erlernten Knöpfe, die Frauen in der Regel immer schnell und zuverlässig geil machen. Dies blieb auch nicht ohne Wirkung und ich konnte das Resultat meiner Bemühungen deutlich an ihren festen Brustwarzen und auch vor allem zwischen ihren Beinen merken.

Dass mich das auch ziemlich geil machte, spürte sie deutlich in ihrer Hand und sie begann sich langsam immer weiter „südlich“ mit dem Mund vorzuarbeiten bis ich merkte, wie ein paar warme, feuchte Lippen mit großer Kunstfertigkeit meinen Schw*nz (mir fällt jetzt kein treffenderes Wort ein) umspielten. Sie konnte das wirklich sehr gut und wäre ich nicht so Alkohol- Betäubt gewesen, hätte es bestimmt ein vorschnelles Ende gegeben. Dem war aber glücklicherweise nicht so und sie begann sich auf mich zu setzten und mit viel Druck ihrerseits zu reiten.

Was dieses druckvolle Reiten für Folgen haben wird konnte ich wie so Vieles zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehen. Es war wirklich geil, der Rhythmus stimmte und so kam ich dann auch ziemlich explosiv, was „Mäo“ mit einem zufriedenen Lächeln kommentierte. Auch etwas Erschöpft stieg sie von mir ab und legte sich nehmen mich.
Es muss ungefähr gegen 17:30 gewesen sein. Ich dachte mir gar nichts und schlief mit einem glücksseligen Lächeln ein…


TIP: Solltesrt du keine Gummis in Deutschland gekauft haben, empfiehlt sich die deutsche Marke Durex, die es in jeden seven/eleven zu kaufen gibt. Die Thai-Kondome sind meist zu klein für einen europäischen Durchschnittsspeckpuller

Mittwoch, 27. Januar 2010




2 Ansichten der Soi Honey Inn

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Dienstag, 26. Januar 2010

es wird heißer...



Bild:Soi Honey Inn in Richtung Secon Road



Etwa eine halbe Stunde verging, in der ich das Angebot den Bar- eigenen Motorroller zu mieten, Angesichts des mir gefährlich wirkenden Verkehrs ausschlug.

Plötzlich spürte ich so etwas wie menschliche Gliedmaßen, die sich auf einmal kurz und kräftig um meinen Oberkörper zu schlingen schienen. Etwas überrascht drehte ich mich in Richtung der Attacke, um zu sehen von wem diese ausging.
Meine schon etwas müden Augen erblickten ein junges Thai-Mädel, schätzungsweise Anfang zwanzig.
Ihre Haare waren schwarz und etwas gelockt, in ihrem Gesicht war eine gewisse Keckheit zu lesen, was wohl an ihrem spitzbübischen Lächeln und der Stupsnase lag. Sie war nicht von der typischen sehr mageren Thai- Statur und verfügte auch über in Größe und Form schön ausgeprägte Brüste.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir ihre optische Erscheinung allgemein sehr gut gefiel.
Allein der sehr spontane Übergriff ihrerseits ließ mich noch etwas paralysiert auf Distanz bleiben. Dieser Umstand änderte sich dann allmählich im darauf folgenden Gespräch.
Es wurden zwischen vielen Albernheiten die allgemeinen Eckdaten ausgetauscht und ich erfuhr unter anderem, dass sie „Mäo“ hieß, hier an der Bar arbeitete und bereits 21 Lebensjahre bestritten hatte.
Die Konversation funktionierte erstaunlich gut, was sicher auch meiner vom Bier gelockerten Zunge zu verdanken war. Allgemein kann ich rückblickend behaupten, dass die Gespräche mit den Ladys am flüssigsten und zwanglosesten von Statten gehen, wenn beide Beteiligten über einen gewissen Alkoholpegel verfügen. Ich will auf keinen Fall den Alkoholismus für gut befinden, allerdings kann man ihm diesen einen nützlichen Effekt nicht absprechen!

Langsam freundete ich mich mit dem Gedanken an, „Mäo“ auch über die Konversation hinaus kennen zu lernen. So kam es dann zu ersten Knutschereinen und angedeuteten Kopulationsbewegungen, welche vom klatschen und johlen der Anderen begleitet wurden.
Nein, ich kam mir nicht albern vor, dafür war die Situation einfach komplett zu grotesk und irgendwie unwirklich schön. Eine Gruppe jugendlicher, westlicher und etwas „alternativ“ aussehender Touristen machte vor der Bar halt.

Die Gruppe bestand aus zwei Männern und einer Frau mit Dreadlocks, ich schätze alle Drei mal so Anfang zwanzig. Sie blieben einfach stehen und beäugten das treiben an der Bar mit geringschätzigen, fast vorwurfsvollen Blicken.
So verharrten sie gut eine Minute und zogen dann weiter. Dieses seltsame Verhalten wurde von den Anwesenden Bar-Damen mit Unverständnis registriert und kommentiert. Sie konnten sich nicht erklären warum die Drei so komisch gucken, weitergehen und in keine der Bars gehen um ein bisschen zu trinken und Spaß zu haben.
So nach und nach trudelte allmählich der Rest der Mädels ein, die an der Bar ihren Dienst taten.
So wurde ich auch gleich von „Mäo“ freudig als Beute präsentiert, auch ein Umstand an den ich mich noch gewöhnen musste. Besonders viel mir als Schönheit „Nam“ auf, die wohl etwas neidisch das Jagdglück von „Mäo“ mehr auf meinen zugegebenermaßen Angeschlagenen Zustand schob, als auf die Reize meiner frisch Angemieteten.

Zugegeben war Nam schon ein echter optischer Leckerbissen und es kam wenn auch nur kurz der Gedanke in mir auf, meine Entscheidung etwas vorschnell getroffen zu haben. Diesen Gedanken verwarf ich jedoch gleich wieder und Mäo gab mir, bewusst um meinen Zustand, zu verstehen, dass es doch besser wäre auszutrinken und dann „leo leo“ meinen „Loom“ aufzusuchen. Ich sah das natürlich sofort ein, trank aus, bezahlte die Rechnung inklusive Barfine und machte mich mit ihr auf den glücklicherweise nicht weiten Weg zu meinem Hotel…

Montag, 25. Januar 2010

wackeligen Schrittes...

Eigentlich total müde, aber dennoch stark aufgekratzt boten sich mir die folgenden Eindrücke, die nicht gerade zur Beruhigung meines Gemütszustandes beitrugen: enge Gassen durch die sich Motorroller und fahrende Garküchen quetschten, ein Laden nebeneinander, alles irgendwie gedrungen, alles irgendwie bunt und nicht zu vergessen dieser nicht definierbare, seltsame Geruch der die stickige
, warme Luft erfüllte. Meine Ohren vernahmen ein erstes: „sexy man, want massage?“ Was ich durchaus nötig gehabt hätte aber ich war irgendwie noch nicht bereit mit den Einheimischen in Kontakt zu treten. „Oh Gott, wo bin ich hier nur gelandet!? Ob das so eine gute Idee war hierher zu kommen!?“ Waren zu dem Zeitpunkt meine einzigen Gedanken.
Ich wollte erstmal in ruhe ein Bier!
Ziemlich orientierungslos lief ich die Second- road entlang und bog dann in die Soi Diana ein.
Von weiten sah ich einen Bar-Komplex, es war noch nichts weiter los, es war ja erst früher Nachmittag, lediglich zwei Damen winkten mich heran, was ich als ein Zeichen betrachtete und ich ließ mich an dieser Bar nieder.
Ich bestellte ein Singha und verfiel in einen äußerst amüsanten small- talk mit den beiden Damen bei dem ich sie auch darüber informierte, dass gerade meine allerersten Minuten in Pattaya ablaufen. Die wurde mit ausgelassenem Gelächter und spitzfindigen Kommentaren von den beiden zu Kenntnis genommen und ich bekam einen ersten Eindruck dieses typischen Bar-girl- Benehmens. Das und ein paar weitere Bier ließen mich die Strapazen der Reise vergessen, ich wurde locker und meine Stimmung bekam einen mächtigen Auftrieb.
Irgendwie doch nicht so schlecht hier, dachte ich mir zufrieden und genoss weiter was um mich herum passierte…

Sonntag, 24. Januar 2010

Taxifahrt nach Pattaya

Das Innenleben des Taxis war gestaltet, wie man es von einem thailändischen erwartet: buddhistische Bildnisse und Glückssymbole tapezierten die Decke des Fahrzeuges, am Spiegel Amullette und ein Jasminkranz.
Der Führer des Gefährtes war von typischen asiatischen kleinen Wuchs, trug einen blauen "Taxidriver- Overall" und war schätzungsweise um die 35. "First time you come thailand?" Fragte er mit seinem rudimentären Englisch.
Es macht keinen Sinn ihm was vorzumachen. Er wird es eh merken, dachte ich mir und bestätigte seine Annahme.
In der darauf folgenden Konversation, die geschuldet durch meinen Zustand und gewisser Sprachbarrieren langsam aber sicher mein Nervenkostüm strapazierte, wurde klar, dass er nicht genau wisse, wo sich mein Hotel befindet und er wohl jemanden fragen muß. - Na Prima dachte ich mir, sagte erst einmal nichts und ließ die Umgebung an mir vorbeiziehen die aus Sakralen Bauten ,Tempel und Buddha-Plastiken bestand die sich ziemlich harmonisch in die Vegetation aus Kokospalmen und anderen tropischen Gewächsen einfügte.
Die Fahrt wurde endlos lang: fahren, anhalten, fragen weiterfahren und das ganze noch ungefähr dreimal. Nach ungefähr 2 Stunden erreichten wir endlich meine Unterkunft in Pattaya und auch die Taxi-Uhr war kräftig mitgelaufen und forderte nun ca. 1700 Bath anstelle der vereinbarten 1500. Ist mir jetzt egal, wenigstens bin ich jetzt da dachte ich mir trotzig und gab ihm halb erleichtert, halb mürrisch sein Geld worauf er sich lächelnd
bedankte und mich mit den Sätzen verabschiedete: "much fun, but take care fo thai-lady, she take all your money!"
Ich ging die letzten Meter zu meinem Hotel und ließ dabei die Abzocke des Taxifahrers und seine letzten Worte nochmal gedanklich vorbeiziehen.
Das einchecken verlief schnell und kühl. Ich bezog mein Zimmer, das nicht besonders Luxuriös aber sauber und funktionel ausreichend eingerichtet war.

Langsam überkam mich ein Gefühl der Missmut. Ich ganz allein hier 10000 Km weg von Zuhause, in einem Land in dem ich noch nie zuvor war. Die Müdigkeit tat dann ihr Übriges und meine Lust da raus zu gehen schrumpfte auf ein Minimum.

Ach, was soll es! Sagte ich mir innerlich motivierend, trank mein erstes Singha aus der Minibar, was außerordentlich gut schmeckte, sprang unter die Dusche, wechselte meine Klamotten und verließ mit etwas wackeligen aber dennoch entschlossenen Schritten mein Hotel..."


TIP: Am Taxistand wird ein Festpreis aufgerufen. Der Zähler hat also auszubleiben. Natürlich nutzen manche die Unwissenheit aus...

Samstag, 23. Januar 2010

Es geht los!



...die Flugzeugtür öffnete sich und mir schlug auch schon eine schwül-warme Prise Luft entgegen, die mir eine Ahnung von dem vermittelte, was mir in den kommenden Wochen bevorstünde.
Langsam machte sich trotz bleibender Anspannung bemerkbar, dass ich in den letzten 2 Tagen, wenn es hochkommt 30 Minuten Schlaf abbekam und so schlenderte ich halb aufgekratzt, halb schläfrig die endlos langen Gänge des Bangkok International Airport entlang.
Nach gefühlten 50 Runden die das Gepäckband absolvierte war mein Rucksack endlich in greifbarer Nähe und ich konnte auch sofort und die erste Wechselstube passieren.
Kaum in der Ausgangshalle angekommen, prasselte auch schon eine Division Taxischlepper durch wildes Gestikulieren und Rufen auf mich ein.
Bloß weg hier, dachte ich mir und erinnerte mich, dass ich bei meiner vorrausgegangenen Internetrecherche auf den Fakt gestoßen bin, wie leicht diese Schlepper den arglosen Touri doch abzocken können. Nein, mit mir nicht, sagte ich mir und lief schnurgerade zu dem seriös wirkenden "public-taxi"- Stand im Außenbereich des Flughafens.
Ziel angegeben, Schein gezogen und einem der in einer Gruppe wartenden Taxifaher zugewiesen worden. Eingestiegen und erst einmal Luft geholt.


TIP: In den Empfangsbereichen des Suvanaphum Intl´ Airport werden viele Taxischlepper versuchen dich für eine Fahrt mit ihnen zu überzeugen. Davon ist allerdings abzuraten, da es sich hierbei meist um Abzocker handelt, die am Ziel dann einen unverschämt hohen Preis verlangen!

Willkommen auf Thailand-Tales



Schon sehr lange marterte es in mir. Der Wunsch in dieses ferne Land mir seinen zahlreichen Versuchungen, zu reisen beschäftigte mich wirklich schon eine ganze Weile. Im April 2009, kurz vor Songkran war es dann endlich soweit und ich machte mich mit einem großen Rucksack auf den Weg zum Airport Berlin-Tegel. In freudiger Erwartung checkte ich ein und betrat das Flugzeug.

Ab diesen Zeitpunkt nahm das Schicksal seinen lauf…

Es folgten noch 2 weitere Reisen im Jahr 2009 und die nächste ist schon in Planung. In diesem Blog möchte ich den Leser dazu einladen mitzukommen auf eine nicht enden wollende Reise voller Irrungen und Wirrungen, amourösen Abenteuern mit den Einheimischen, Erfahrungen in Sachen Lks und natürlich jeder Menge abenteuerlichen und unvorhersehbaren Episoden…Alles ist genauso passiert, nichts dazu gedichtet…Dazu gibt es am Ende jedes Posts einen Tip, der gerade für Anfänger hilfreich sein wird…Bilder- und Videomaterial, sowie nützliche Links wird es natürlich auch geben…Viel Spaß beim Verfolgen dieses Blogs!

Euer Marco