Donnerstag, 28. Januar 2010

scharf wie Chilli...

An den Weg kann ich mich nur noch Bruchstückweise erinnern. In Erinnerung geblieben ist mein erster Besuch in einem seven/ eleven, wo schnell noch ein paar Getränke und eine Packung der notwendigen Nahkampf- Schutz- Kleidung gekauft wurden. Irgendwie kamen wir dann an, sie kannte mein Hotel natürlich und konnte mich somit gut ins Ziel manövrieren.
„Schnell unter die Dusche!“ Dachte ich mir.
Ich war zwar sehr betrunken und müde aber auf gar keinen Fall zu betrunken und zu müde um auf das verzichten zu können was bevorstand.
Das zimmerwarme Wasser tat echt gut. Ich wurde wieder etwas wach und ein wenig klarer im Kopf. Guter Dinge schwang ich mich nur mit Handtuch bekleidet und noch ein wenig schwankend auf das Bett und wartete darauf, dass „Mäo“ ebenfalls frisch geduscht auf mein Bett hüpft um ihrer Profession nachzugehen.
Irgendwie bin ich dann durch das monotone Geräusch der Dusche eingeschlafen, denn ich wurde erst wieder wach als ich ein Gefühl von weichen Lippen und einer Zunge an meinem Hals bemerkte. So war ich mit einem Schlag nicht nur wieder hellwach sondern gleichzeitig scharf wie ein Bündel Thai- Chilis.

So ergriff ich auch gleich die Initiative und betätigte verschiedene, seit meiner Jugend erlernten Knöpfe, die Frauen in der Regel immer schnell und zuverlässig geil machen. Dies blieb auch nicht ohne Wirkung und ich konnte das Resultat meiner Bemühungen deutlich an ihren festen Brustwarzen und auch vor allem zwischen ihren Beinen merken.

Dass mich das auch ziemlich geil machte, spürte sie deutlich in ihrer Hand und sie begann sich langsam immer weiter „südlich“ mit dem Mund vorzuarbeiten bis ich merkte, wie ein paar warme, feuchte Lippen mit großer Kunstfertigkeit meinen Schw*nz (mir fällt jetzt kein treffenderes Wort ein) umspielten. Sie konnte das wirklich sehr gut und wäre ich nicht so Alkohol- Betäubt gewesen, hätte es bestimmt ein vorschnelles Ende gegeben. Dem war aber glücklicherweise nicht so und sie begann sich auf mich zu setzten und mit viel Druck ihrerseits zu reiten.

Was dieses druckvolle Reiten für Folgen haben wird konnte ich wie so Vieles zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehen. Es war wirklich geil, der Rhythmus stimmte und so kam ich dann auch ziemlich explosiv, was „Mäo“ mit einem zufriedenen Lächeln kommentierte. Auch etwas Erschöpft stieg sie von mir ab und legte sich nehmen mich.
Es muss ungefähr gegen 17:30 gewesen sein. Ich dachte mir gar nichts und schlief mit einem glücksseligen Lächeln ein…


TIP: Solltesrt du keine Gummis in Deutschland gekauft haben, empfiehlt sich die deutsche Marke Durex, die es in jeden seven/eleven zu kaufen gibt. Die Thai-Kondome sind meist zu klein für einen europäischen Durchschnittsspeckpuller

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